Solar panels on BLG's C3 site (Foto)

Unser Weg zur Dekarbo­nisierung

BLG LOGISTICS nimmt Klimaschutz ernst. Bis 2030 soll die Klimabilanz des Unternehmens eine grüne Null ausweisen. Auf dem Weg dorthin setzt man auf starke Reduktionsziele und Hebel wie Eigenstromproduktion und den Zukauf von 100 Prozent Ökostrom.

Rund

40GWh

Strom

nutzt BLG LOGISTICS jedes Jahr – seit 2025 wird nur noch Ökostrom eingesetzt.

 

31Prozent

der CO2-Emissionen innerhalb von BLG LOGISTICS resultierten zuletzt aus eingesetztem Strom. Ein wichtiger Hebel also auf dem Weg zur Dekarbonisierung.

BLG LOGISTICS verschärft das eigene Klimaziel in Übereinstimmung mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Bis 2030 sollen im Scope 1 und 2 nicht mehr nur 30 Prozent, sondern 50,4 Prozent weniger CO2 verursacht werden als im Referenzjahr 2018. Ein zentraler Hebel: Ab 2025 setzt BLG LOGISTICS vollständig auf Ökostrom. Dafür kombiniert BLG LOGISTICS eigenen und zugekauften Grünstrom mit individuellen Liefervereinbarungen (PPAs) aus grünen Energiequellen.

So sichert sich BLG LOGISTICS grünen Strom etwa aus Windkraftanlagen sowie von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der BLG-Standorte und treibt den Ausbau erneuerbarer Energien voran. Zugleich optimiert BLG LOGISTICS die Energieeffizienz an den eigenen Standorten. Durch LED-Technik mit smarter Lichtsteuerung konnten zum Beispiel an einem unserer Standorte rund 79 Prozent des für Beleuchtung benötigten Stroms eingespart werden. Bis 2030 werden wir weiter mit großer Dynamik an unseren Hebeln und zielgerichteten Maßnahmen zur Dekarbonisierung arbeiten. Mit diesem konsequenten Kurs macht BLG LOGISTICS nachhaltige Logistik zur Realität.

Christine Hein, BLG Finanzvorstand der BLG-Gruppe (Foto)

Die Logistik hat eine Schlüsselrolle im Klimaschutz. Mit der richtigen Strategie können wir bei der Nutzung grüner Energie Großes bewegen und uns zugleich unabhängiger machen von den Schwankungen auf dem Energiemarkt.

Christine Hein,
Finanzvorstand der BLG-Gruppe
Story teilen