Eine Frau im Schutzanzug mit braunen Haaren (Foto)

Mehr Tempo für neue Ziele

BLG hat in Sachen Nachhaltigkeit 2023 nicht nur verlässlich abgeliefert, sondern die eigenen Etappenziele beim Klimaschutz erneut übertroffen. Deshalb haben wir unsere langfristigen Ziele noch einmal verschärft. Außerdem kamen neue, messbare Nachhaltigkeitsziele hinzu.

Eine Frau im Schutzanzug mit braunen Haaren fährt einen Gabelstapler (Foto)

BLG kommt schneller voran: 2023 konnten wir mehr CO2-Emissionen einsparen als angepeilt. Damit dürften auch unsere für 2030 gesteckten Reduktionsziele früher erreicht sein als geplant. Grund genug die Messlatte höher zu legen und so zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens beizutragen. Statt ursprünglich 30 Prozent will die BLG nun bis 2030 rund 50 Prozent weniger CO2-Emissionen direkt verursachen (Scope 1 und 2) als 2018. Bei den indirekten CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette (Scope 3) werden wir das Reduktionsziel von 15 Prozent auf 30 Prozent verdoppeln.

Um bei anderen Nachhaltigkeitsthemen ähnlich Tempo zu machen, haben wir uns eine Reihe neuer Ziele gesteckt, an denen sich in Zukunft auch alle BLG-Führungskräfte messen lassen müssen: So soll zum Beispiel die Unfallquote Jahr für Jahr um mindestens zehn Prozent sinken. Der Frauenanteil in Führungspositionen soll bis 2025 auf 30 Prozent steigen.

18,4 %

weniger CO2

als 2018 verursachte BLG 2023 innerhalb des Unternehmens (Scope 1 und 2).

Ein Zug fährt an einem Fluss entlang durch eine Landschaft (Foto)

Nachhaltigkeit ist kein vorübergehender Trend, sondern Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften. Und wir als Logistikdienstleister haben eine besondere Verantwortung.

Frank Dreeke, Vorstandsvorsitzender und CEO von BLG LOGISTICS
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